Der Sinn des Tuns

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Das Tun bestimmt nicht nur unser Denken und unser Wissen, sondern auch unsere Beziehung zum Mysterium. Aus der Sicht der Halacha und der Kabbala nimmt uns Friedrich Weinreb mit in bekannte und unbekannte Welten des Tuns. In das Tun in der Nacht und am Tag, in das Tun im Umgang mit der Materie, in das Tun in Verbindung zum Ewigen, in die Mahlzeit als Tun und in das Tun umsonst. Er erzählt vom Tun im Zusammenhang mit den sieben Schöpfungstagen, mit den sieben Himmeln und den Planeten sowie mit dem Männlichen und dem Weiblichen. Dabei leitet er uns im Worte und im Tun an, den Weg so zu gehen, damit die Sicht auf das Leben nicht zur Sucht und das Leben selbst nicht zum Rausch und zur Besessenheit wird. Er zeigt auf, wie Traumzeit und Raumzeit ineinander verflochten sind und wie die ganze Fülle, vom Mikrokosmos bis zum Makrokosmos, im Menschen lebt.