Weinreb Stiftung

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Meilensteine

Die Meilensteine beziehen sich auf die Zürcher Jahre von Friedrich Weinreb und die Aktivitäten der Friedrich Weinreb Stiftung

Weinreb erzählt
Weinreb erzählt
Weinreb mit Grassi und Castelli, den Initianten der «Zürcher Gespräche»
Weinreb mit Grassi und Castelli, den Initianten der «Zürcher Gespräche»
Weinreb mit Schneider, dem Gründer des Thauros Verlages
Weinreb mit Schneider, dem Gründer des Thauros Verlages
Weinreb mit Marian von Castelberg,  Stifterin und Gründer der Friedrich Weinreb Stiftung
Weinreb mit Marian von Castelberg, Stifterin und Gründer der Friedrich Weinreb Stiftung
«Brunnenhof-Gespräche»
«Brunnenhof-Gespräche»
Weinreb beim Anspiel eines Fussballspieles anlässlich einer Tagung
Weinreb beim Anspiel eines Fussballspieles anlässlich einer Tagung
Weinreb schrieb alles von Hand.
Weinreb schrieb alles von Hand.

1970
Friedrich Weinreb übersiedelt in die Nähe von Zürich. Eine rege Vortragstätigkeit in Europa beginnt. Vor welcher Zuhörerschaft und Zuhörerzahl er auch immer spricht, er ist immer gleich gegenwärtig. Trotz einer wachsenden und interessierten Zuhörerschaft wollte er nie eine Schule gründen. Er erlebt wie Leute aus unterschiedlichen Kulturen und von verschiedenen religiösen und auch nicht-religiösen Überzeugungen sich von seinen Worten angesprochen fühlen.

1973
Friedrich Weinreb nimmt definitiv Wohnsitz in der Stadt Zürich.

1975
Gründung der «Schweizer Akademie für Grundlagenstudien». Sie unterstützt seine Vortragstätigkeit und sein Werk. Sie gibt «Die Wolke», die Zeitschrift der Akademie, heraus - mit  Beiträgen von Weinreb und von weiteren an seinen Themen interessierten Autoren.

1977
Beginn der «Zürcher Gespräche» im Brunnenhof in Zürich, im Haus von Frau Marian von Castelberg, mit bekannten Persönlichkeiten aus verschiedenen Kulturen und Religionen aus aller Welt. Im Vorjahr hat Weinreb zusammen mit den Professoren Grassi und Castelli sowie dem Unternehmer Langen in Rom das Gesprächskonzept entwickelt. Die Teilnehmenden suchen interdisziplinäre Antworten auf die weltweite Bildungs- und Sinnkrise. Die Gespräche werden regelmässig vom Wilhelm Fink Verlag unter der Leitung von Prof. Hugo Schmale veröffentlicht.

1978
Gründung des Thauros Verlages durch Christian Schneider. Er wirkt als Herausgeber der deutschsprachigen Weinreb-Bücher und auch als Mitorganisator von Weinreb-Tagungen.

1980
Gründung der Friedrich Weinreb Stiftung in Zürich, die für die Verbreitung und Bewahrung seines Werkes eintritt und der er sein gesamtes vergangenes und künftiges Werk vermacht.

Weinreb feiert im Brunnenhof seinen 70igsten Geburtstag u.a. mit prominenten Gästen wie dem Schriftsteller Michael Ende, der Weinreb als den wichtigsten Kabbalisten des 20. Jahrhunderts bezeichnet.

Marian von Castelberg und Friedrich Weinreb rufen in den 80er Jahren die «Brunnenhof-Seminare» nach dem Gesprächsmodell der «Zürcher Gespräche» ins Leben. Die Themen beziehen sich spezifisch auf Weinrebs Werk. Die «Brunnenhof-Seminare» dauern bis zu Weinrebs Hinschied im Jahre 1988. Das letzte Seminar, das dem Thema «Himmel» gewidmet war, konnte wegen seines plötzlichen Todes nicht mehr abgehalten werden.

1988
Nach dem Hinschied von Friedrich Weinreb beginnt sich die Stiftung neu zu formieren. Sie wird zentral für Aktivitäten des gesamten Werkes von Weinreb. Ein Schwerpunkt bildet in den nächsten beiden Jahrzehnten die Herausgabe seiner Bücher vornehmlich in deutscher aber auch in anderen Sprachen. In der Folge wird die «Schweizer Akademie für Grundlagenstudien» aufgelöst und die Herausgabe der Zeitschrift «Die Wolke» eingestellt.

1989
Die Reichenautagung als Gedenktagung an Friedrich Weinreb wird ins Leben gerufen. Seither findet sie jährlich im November statt und widmet sich jeweils einem Thema aus dem Werk von Weinreb. Sie erfreut sich bis heute grosser Beliebtheit und wachsendem Interesse.

1994
Der Thauros Verlag publiziert das vollständige Hauptwerk «Schöpfung im Wort» auf deutsch.

2000
Beginn der Digitalisierung des gesprochenen Wortes von Weinreb von den analogen Tonaufnahmen auf digitale Datenträger.

2003
Erster Webauftritt der Friedrich Weinreb Stiftung

2006
Der Thauros Verlag geht an die Friedrich Weinreb Stiftung über und wird neu nach Schweizer Recht als Verlag der Friedrich Weinreb Stiftung weiter geführt. Bis zu seinem Hinschied im Jahr 2010 bleibt Christian Schneider Herausgeber und Redaktor der Weinreb-Bücher.  

2010
100-Jahr-Jubiläum von Friedrich Weinreb mit Tagungen im Lassalle Haus und auf der Reichenau. Das Jubiläum findet ein breites Medienecho mit zahlreichen Artikeln wie zum Beispiel in der NZZ, in der Zeitschrift «Geist und Leben» und mit Radiosendungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

2019
Nach dem Hinschied der Stifterin Frau Marian von Castelberg (1926-2017) verlegt die Friedrich Weinreb Stiftung ihren Stiftungssitz von Zürich nach Winterthur. Der Präsident (und vormaliger langjähriger Vizepräsident) und Verlagsleiter des Stiftungsverlages, Dr. H. Ringger, zieht sich von seinen Ämtern zurück. 

2020
Nach mehrjähriger Arbeit ist der Nachlass von Friedrich Weinreb aus verschiedenen Quellen - in Holland, Deutschland, Österreich und vor allem in der Schweiz - gesichtet, geordnet und archiviert worden. 

2022
Lesen und Hören. Die Publikationen und Neuauflagen von Weinreb-Büchern erfreuen sich nach wie vor grosser Beliebtheit. Neben autobiografischen Erinnerungswerken erscheinen regelmässig Bücher aus Weinrebs langjähriger Vortragstätigkeit. Immer wieder werden auch Bücher in anderen Sprachen publiziert, vor allem auf Spanisch und Englisch.     

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